Das Brahms-Museum

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Das Brahms-Museum, Foto: Eleonora CucinaDas renovierte Barockhaus, das als eines von wenigen nicht vom 2. Weltkrieg zerstört wurde, ist seit 1971 das Quartiert des Johannes Brahms-Museums.
Zwar wohnte der Komponist nicht selber dort, doch musste das in der Peterstraße 39 stehende Haus herhalten, da Brahm Geburtshaus in der Speckstraße 1943 durch den Krieg zerstört wurde. In dem von der Johannes-Brahms-Gesellschaft eingerichteten Museum, dessen Räume die Carl-Toepfer-Stiftung zur Verfügung stellt, werden Schriftstücke, Musikalien, Fotos, Faksimiles, Konzertprogramme und Brahms-Büsten ausgestellt. Des Weiteren verfügt das Museum über eine Präsenzbibliothek, Einspielungen der meisten Kompositionen von Brahms auf CD, sowie die bisher erschienenen Notenbände.

Eintrittspreise:
Gruppen nach Voranmeldung Tel. (040) 4191 3086, Fax. (040) 3501 6861 oder [email protected]
Eintritt 4 €, ermäßigt 2 €

Öffnungszeiten:
Sommer-Saison (15. März bis 15. Oktober): Dienstag – Sonntag, 10 – 17 Uhr
Winter-Saison (16. Oktober bis 14. März): Di, Do, Sa, So, 10 – 17 Uhr

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