Hamburg hat als Handelsmetropole eine lange Geschichte in Sachen Kaffeekultur. Hier findet man weit mehr also nur herkömmlichen Kaffee – wer sich ein wenig umschaut, kann köstliche Spezialitäten entdecken und dabei das besondere Flair der Stadt genießen. Die Gastronomie hat in Hamburg besonders in der Innenstadt einiges zu bieten, schließlich tummeln sich hier nicht nur die Einheimischen, sondern auch unzählige Touristen. Bewertungsplattformen im Internet können gerade für Neu-Hamburger und Urlauber eine gute erste Anlaufstelle sein, wenn es darum geht, die Spreu vom Weizen zu trennen und sich einen Überblick zu verschaffen. Insbesondere die Cafés am Großneumarkt und Umgebung können hier punkten.
Eine beliebte Anlaufstelle für viele Hamburger ist zum Beispiel das „Milchglas“ im Alten Steinweg: Neben frisch zubereiteten Kaffeespezialitäten für anspruchsvolle Gäste (Infos zu Kaffeekonzepten für gastronomische Betriebe gibt es hier) gibt es in dem niedlichen Café auch Gebäck, Bagels, Antipasti, Salate und Sandwiches – auf Wunsch auch zum Mitnehmen.
Insbesondere Berufstätige lieben das „Café Johanna“ am Venusberg, wo man in der Mittagspause so ziemlich alles findet, was das Herz begehrt. Neben einem hausgemachten Mittagstisch gibt es auch eine Auswahl an Kuchen. Ganz nach dem Motto „Weniger ist mehr“ überzeugt das Café mit einem schlichten, modernen Design.
Auch das „Amber Café“ lohnt sich in jedem Fall: Zahlreiche Stammgäste wissen das gute Essen, das es neben einem ausgezeichneten Kaffee gibt, die freundliche Bedienung und die klassische wie geschmackvolle Einrichtung zu schätzen. Wer sich hier kulinarisch verwöhnen lassen möchte, hat die Qual der Wahl im positiven Sinne zwischen leckeren Suppen, Torten und Kuchen sowie köstlichem Gebäck zu beliebten Heißgetränken.
Selbst verwöhnte Kaffeegenießer werden am Großneumarkt fündig. Wer dem Berufsalltag, dem Sightseeing oder der Shoppingtour für eine Weile entfliehen möchte, ist hier genau richtig, um einen Kaffee zu genießen, den es nicht an jeder Ecke gibt.
Quelle des Bildes: Marco Mayer – Fotolia
Wer Freiluft-Flohmärkte mag, wird sich freuen. Normalerweise beginnt die lang ersehnte Zeit der Freiluft-Flohmärkte erst ab Mai, aber dank des schönen Wetters werden die Stände dieses Jahr bereits am Sonntag, den 13. April wieder am Großneumarkt aufgebaut, um die Saison zu eröffnen. Die weiteren Termine sind an den Sonntagen 15.06., 17.08. sowie am 07.09, und zwar jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr. Abseits von muffigen Hallen, können Sie hier Sachen für Haushalt, Hobby und Freizeit erstehen. Wie für einen Anwohnerflohmarkt üblich, sieht man auch heute noch viele private Stände, die Kleidung, Bücher, Platten, Spielwaren sowie Antikes, Nippes und schönen Kitsch verkaufen. Allerdings hat hier die Anzahl der Händler in den letzten Jahren stark zugenommen, sodass es zunehmend schwieriger wird, Originelles oder Günstiges zu erbeuten. Daher der Tipp: Gehen Sie – wie die Professionellen – gleich um 10 Uhr morgens auf den Markt, dann ist die Chance am größten, kleine Schätze zu entdecken.
Nachdem Sie sich ins Gedränge gemischt und genug auf den Tischen herumgewühlt haben, können Sie sich rund um den Markt stärken. Neben den Bratwurst-, Café- und Crêpes-Ständen auf dem Großneumarkt selbst, haben diverse Cafés, Bars und Restaurants geöffnet. Wenn Sie Lust auf ein Eis haben, empfiehlt sich ein Besuch in der Eiskantine. Hier gibt es sogar laktosefreies Sorbet-Eis sowie guten Kaffee. Im HEJPAPA gibt es ebenfalls guten Kaffee sowie hausgemachten Kuchen und für die Hungrigen auch Pasta, Suppe oder Quiche. Wenn es etwas mehr und deftiger sein soll: Auch das Paulaner’s mit seiner bayrischen Küche hat sonntags geöffnet. Wer’s lieber italienisch mag, ist im Ristorante Alba besser aufgehoben. Hier gibt es auch gute Pizzen zum kleinen Preis. Wenn Sie mehr Lust auf ein kühles Bier oder ein Glas Wein haben, können Sie es sich auch im Irish Rover oder im Thämers gemütlich machen. Genießen Sie außerdem die irische Küche und bleiben aufgrund des netten Ambientes länger als geplant, können Sie ab 19 Uhr die live Musik im Celtic Cellar genießen.
Bild: Ildiko
Wie der Name schon vermuten lässt, wird das HEJPAPA im Familienbetrieb von Vater und Tochter geführt und befindet sich seit dem 28.11.2012 in der Poolstraße. Seitdem wird jeden Morgen ab neun (am Wochenende ab zehn Uhr) in der offenen Küche für die Gäste Frühstück zubereitet und frisch gekocht. Der täglich wechselnde Mittagstisch ist sehr abwechslungsreich und saisonal beeinflusst.
Den Mittagstisch gibt es ab 12 Uhr und zwar solange, wie der Laden geöffnet hat, das heißt täglich bis 17 Uhr. Er kostet zwischen 6 und 10 Euro und wird jeden Tag ins Internet gestellt (nähere Infos erhalten Sie hier: http://hejpapa.de/). Neben den wechselnden Gerichten gibt es auch immer unterschiedliche Gemüsetartes mit Salat sowie den großen gemischten Salat mit gebackenem Ziegenkäse. Am Wochenende werden bis 15 Uhr verschiedene Frühstücksteller angeboten: Ob groß oder klein, bis französisch ist alles dabei. Und auch am Wochenende bekommen die Gäste was Warmes, wenn sie es wünschen; Pasta, Suppe und Quiche gibt es immer. Bei der Auswahl der Zutaten legen Vater und Tochter Wert auf die Herkunft aus kontrolliertem Anbau und verwenden dabei gerne Lebensmittel aus der Region. Und dies schmeckt man, egal ob Sie hausgemachtes Pesto, hausgemachten Kuchen oder selbstgeröstetes Müsli bestellen. Der Carroux Kaffee stammt aus der traditionsreichen Hamburger Kaffeerösterei und wird, wie es für ein ordentliches Café üblich ist, in einer Siebträgermaschine frisch abgebrüht.
Darüber hinaus dient das Café als Feinkostladen, in dem von hochwertiger Schokolade über Weine bis Rügener Rapsöl alles erhältlich ist. Unter den Feinkostregalen liegen außerdem verschiedene Kochbücher aus, die Einblick in die Rezepte geben, die bei HEJPAPA zubereitet werden. Zum Lesen gibt es außerdem die aktuelle Tageszeitung sowie Zeitschriften. Vor dem Café befinden sich zwei lange Bänke, auf denen die Gäste nach dem Essen Platz nehmen und eine Zigarette, ihren Kaffee oder einfach nur die Sonne genießen können. Zusätzlich bieten die Cafébesitzer einen Cateringservice an, sodass alle Speisen und Getränke auch außer Haus lieferbar sind.
Bild: HEJPAPA – Chiara Cigliutti
Hafen, Elbe und Alster – in Hamburg gibt es viele Möglichkeiten, sich am Wasser zu erholen. Kommen die ersten Sonnenstrahlen zum Vorschein, öffnen hier etliche Restaurants und Cafés ihre Türen ins Freie, sodass Besucher ihr Getränk in der Sonne genießen können. Wer lieber etwas Eigenes verzehren mag, kann sich zum Beispiel im Niendorfer Gehege oder im Park am Weiher zum Picknick niederlassen. Im AlsterPark locken der Ententeich und die japanischen Kirschbäume bei Sonnenschein täglich unzählige Besucher an. Wer sich in der Stadt noch nicht so gut auskennt, erhält bei der Hamburger Tourismuszentrale nützliche Informationen und Broschüren. Da das Nahverkehrsnetz in Hamburg gut ausgebaut ist, können Sie das Auto getrost zu Hause stehen lassen.
Die Messe „Home & Garden Hamburg“ (Veranstaltungstermine auf www.gartenmessen.de) findet einmal im Jahr im Hamburger Derby-Park statt und ist ein echtes Highlight für Liebhaber von Einrichtung, Design und Gärten. Hier kann man sich von neuesten Trends und neuen Produkten inspirieren lassen und neue Ideen für das Eigenheim sammeln. Die Auswahl der Aussteller reflektiert dabei das internationale Flair, die Liebe zum Trend und das tiefe Traditionsbewusstsein der Stadt. Wer sich für Blumen und Pflanzen begeistert und gern ein mögliches Vorbild für den eigenen Garten bewundern möchte, sollte sich den Dahliengarten im Altonaer Volkspark nicht entgehen lassen.
Ob Einwohner oder Besucher – die Hamburger Parks und Grünanlagen in der Frühlingssonne sind ein echtes Highlight. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um Hamburgs Grün zu erkunden, dann werden Sie schnell Ihr Lieblingsplätzchen finden können. Wer die neusten Trends und Inspirationen für das eigene Haus und den Garten sucht, ist zum Beispiel auf der Messe „Home & Garden Hamburg“ genau richtig.
Fotoquelle: Frede Calli – Fotolia
Kürzlich erläuterte Bent Angelo Jensen auf interview.de die Gründe für die Insolvenz und wie er seine Firma nun aus der Krise führen möchte. Drei Jahre lang hatte Jensen mit seinem Team arg gekämpft und „in ungünstigen Lagen schwappte das Wasser auch über die Unterlippe hinweg“, gesteht der Designer. Die Entscheidung den Weg der Planinsolvenz einzuschlagen erfolgte nach einer externen Beratung. Vorerst habe er aber „wieder Boden unter den Füßen“ sagte er in dem Interview. Er sieht die Insolvenz als Chance, die Firma neu zu organisieren und umzustrukturieren. Seine Kreationen werden von nun an kommerzialisiert und in der Firma wurden neue Hierarchien entwickelt sowie Verantwortlichkeiten neu verteilt. Zwei Leute mussten leider entlassen werden. Außerdem hat die Firma nun einen Paten. Es ist der 64-jährige Domenico Spaggiari, der von nun an als Produzent des Labels auftritt. Der Italiener ist mit seinem Unternehmen D.S. Consulting auf Firmen in der Textilbranche spezialisiert und hat bereits für die Modehäuser Wunderkind, Armani und Tom Ford gearbeitet.
Sein Atelier am Großneumarkt, welches er 2011 bezog, hat er im November letzten Jahres als Atelier und Chef-Shop neu eröffnet, wo er nun seine Anzüge persönlich verkauft. Designer Jensen sucht von nun an die Nähe zu seinen Kunden und möchte sie individuell beraten. Neben seinen Filialen in der Marktstraße 33 im Karolinenviertel, in Berlin-Mitte und in Köln handelt es sich damit um seine vierte Boutique in Deutschland. In dem HvE Chef-Shop finden die Kunden neben der aktuellen HvE Kollektion auch HvE Maßkonfektionen sowie exklusive Sondereditionen und Kleinserien. Auf Wunsch werden sogar individuelle Maßanfertigungen geschneidert.
Wie steht Jensen nun zum Thema Frauenmode? Nachdem er bereits versucht hat, den Marlene-Dietrich-Look für die Frau von heute salonfähig zu machen und damit gescheitert ist, konzentriert er sich vorerst auf das, was er kann: Männermode und vor allem Anzüge. Dennoch meint er, dass maskuline Schnitte sich langfristig auch bei der modernen Frau durchsetzen werden. Was seine Kollektionen auszeichnet: ein Mix aus Tradition und Provokation. „Das Freiheitsliebende und das Rebellische“ sind Motive, die immer wieder bei HvE auftauchen.
Bild: HvE
Dieser kleine Laden gegenüber vom Brahms-Kontor im Pilatuspool bietet seinen Gästen vor allem leckere Mittagsgerichte, Salate und Kaffeespezialitäten. Innen gemütlich eingerichtet, gibt es draußen Holzbänke, auf denen eine Handvoll Leute Platz findet. Im Winter liegen hier sogar Filzdecken zum Einkuscheln bereit. Im Sommer werden sich besonders die Raucher freuen, die hier nach dem Essen noch eine Zigarette zum Kaffee genießen können. Apropos Kaffee: Wie es sich für ein ordentliches Café gehört, wird der Kaffee hier traditionell aus der italienischen GAGGIA-Siebträger Anlage zubereitet und die Bohnen vorher frisch gemahlen. Daher schmeckt der Espresso so, wie er schmecken soll: stark, aber nicht zu bitter und mit viel Crema!
Was das Essen betrifft, gibt es eine kleine, aber feine Mittagskarte mit ausreichend Auswahl. Gewählt werden kann hier zwischen kleineren und größeren Gerichten, kalt oder warm, teils mit Fleisch oder Fisch. Die Salate sind auch nicht zu verachten. Empfehlenswert sind vor allem die Suppen und Eintöpfe sowie die Pasta-Gerichte für den kleinen Geldbeutel und den mittelgroßen Hunger. Ab 5,40 € bekommt man hier eine frische Pasta Bolognese mit frischem Parmesan und Baguette – fast so, wie beim Italiener. Die Küche schließt gegen 16 Uhr. Danach können hauptsächlich kalte Sachen oder kleinere Snacks serviert oder zum Mitnehmen bestellt werden. Geöffnet hat das Mohltied übrigens montags bis freitags von 8-18 Uhr. Einziger Kritikpunkt: Die Bedienung könnte etwas freundlicher sein…
Bild: Ildiko
Die als UNESCO Weltkulturerbe geschützte Hamburger Speicherstadt wird von einem großen Netz von Fleeten durchzogen. Bei einer abendlichen Hafenrundfahrt hat man von diesen kleinen Wasserstraßen aus einen phantastischen Blick auf die kunstvoll beleuchteten Kontorhäuser und Speicher, die im traditionellen Rotklinker errichtet wurden. Die Gebäude mit ihren Sprossenfenstern, Mauervorsprüngen, Giebeln und Inschriften stammen genau wie die Brücken noch aus der Kaiserzeit. Die Lichter, mit denen sie illuminiert werden, bilden einen faszinierenden Kontrast zur nachtschwarzen Elbe. Im abendlichen Lichterschein fühlt man sich in längst vergangene Epochen zurückversetzt und gewinnt einen Eindruck, wie das Leben sich früher hier zugetragen hat. Direkt an die Speicherstadt grenzt die ultra-moderne Hafencity, das neueste Quartier Hamburgs, dessen stilvolle Gebäude von renommierten Architekten aus aller Welt entworfen wurden. Von den Fleeten aus wirken sie noch imposanter und beeindrucken mit ihrer phantastischen Beleuchtung.
Von der Hafencity aus führt die nächtliche Barkassenfahrt weiter an der Elbphilharmonie vorbei in den Containerhafen. Die gigantischen Dimensionen der Elbphilharmonie werden nachts vom Wasser aus erst richtig erkennbar. Von hier aus sollte man unbedingt noch einmal das Panorama der beleuchteten Speicherstadt und Hafencity genießen, um sich endgültig vom Hamburger Hafen verzaubern zu lassen. Danach gelangt man in den Containerhafen, der abends und bei Nacht völlig verändert wirkt. Seine unzähligen Lichter verwandeln ihn in eine geheimnisvolle Umgebung, in der sich wunderbar von weiten Reisen und fremden Ländern träumen lässt. Dieser Eindruck wird durch die riesigen Containerschiffe, die auch nachts im Hafen unterwegs sind, noch verstärkt.
Eine nächtliche Rundfahrt (mehr Infos unter www.hamburg-citytours.de) durch den Hamburger Hafen begeistert Touristen genauso wie Bürger der Hansestadt. Sie bietet die Chance, diesen faszinierenden Teil der Stadt einmal von seiner romantischen Seite kennenzulernen.
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]]>Im Dezember gibt es in der Laeiszhalle am Johannes-Brahms-Platz – nur 5 Gehminuten vom Großneumarkt entfernt – viele interessante Weihnachtskonzerte. Das erste findet hier am 08. Dezember 2013 um 15 Uhr statt. An diesem 2. Adventsnachmittag gibt die HAMBURGER CAMERATA gleich mehrere Konzerte in einem: Zusammen mit der jungen Cellistin Janina Ruh (Violoncello) spielen sie beispielsweise das Cello-Konzert in C-Dur von Joseph Haydn. Aber auch die Suite „Aus Holbergs Zeit“ von Edvard Grieg (1843-1907), die Romanze für Violine und Orchester G-Dur op. 26 von Johan Svendsen sowie zwei Konzerte von Johann Sebastian Bach, das dritte Brandenburgische Konzert (BWV 1048) und das Konzert für zwei Cembali (BWV 1060), gespielt mit Violine und Oboe als Solo-Instrumente in C-Moll werden vorgetragen. Die Konzerteinführung erfolgt um 14:15 Uhr im Brahms Foyer. Karten kosten normalerweise zwischen 23 € (Preisklasse 3) und 31 € (Preisklasse 1).
Für die Freunde des Jazz empfehlen wir „The Spirit of Christmas“ am 22.12.2013 um 20 Uhr mit Alfred „Pee Wee“ Ellis. Der amerikanische Saxophonist, Komponist und Arrangeur ist einer der wichtigsten Jazz-Akteure des 20. Jahrhunderts. Unter anderem war er in den 60er Jahren fester Saxophonist bei James Brown und von 1967 bis 1969 sogar sein musikalischer Leiter. Durch Songs wie „Say it loud – I’m black and I’m proud“, „The Chicken“ und „Cold Sweat“ wurde er berühmt. In den 70er Jahren spielte er zusammen mit Esther Phillips, Blood, Sweat & Tears und Dave Liebman, in den 80er Jahren unter anderem mit Van Morrison, Roberta Flack und George Benson.
Zum aktuellen Tour-Line-up zählen die Sänger Lillian Boutté, Lisa Bassenge und Peter Fessler aus Berlin, die Bläser Gary Winters (Trompete) und Dennis Rollins (Posaune), der Gitarrist Tony Remy, der Pianist Jason Rebello, Bassist Patrick Scales sowie der Drummer Guido May aus München. Man darf gespannt sein: Zum Repertoire der Jazz-Band gibt es eine bunte Mischung aus Blues, Gospel, New Orleans und Americana. Songs von Louis Armstrong, Mahalia Jackson, Duke Ellington, Sam Cooke, Ray Charles, James Brown – aber auch Klassiker wie eine Version von „Stille Nacht“ stehen auf dem Programm.
Wer es eher klassisch mag, wird sich über die Chopin Weihnachts-Gala, vorgetragen von dem russischen Meisterpianisten Vladimir Mogilevski, freuen. Am 26.12.2013 ab 16 Uhr werden von ihm u.a. die Ballade Nr. 1 in G-Moll op. 23 „Souvenir de Paganini“, Trois Écossaises op. 72 in D-Dur, Nr. 3 G-Dur, Nr. 4 Des-Dur, Nr. 5 sowie 4 Walzer (As-Dur, op. 69 Nr. 1 cis-Moll, op. 64 Nr. 2 Des-Dur, op. 64 Nr.1 „Grande valse brillante“ Es-Dur, op. 18) zum Besten gegeben.
Bild: Ildiko
]]>Wie jedes Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder zahlreiche Weihnachtsmärkte in der Neustadt, die einen Besuch lohnen. Wir haben den Fleetweihnachtsmarkt am Alsterfleet sowie den Weihnachtsmarkt am Gänsemarkt besucht, um sie euch hier vorzustellen. Beide Weihnachtsmärkte laufen bereits seit dem 25. November noch bis zum 23. Dezember.
Der Weihnachtsmarkt auf der Fleetinsel befindet sich direkt beim Hotel Steigenberger. Die nächstgelegene S-Bahn-Station ist Stadthausbrücke, die nächste U-Bahn-Station ist Rödingsmarkt, aber auch der Jungfernstieg liegt gleich um die Ecke. Der Neue Wall verbindet die Fleetinsel und den Jungfernstieg und lädt zu einem kleinen Spaziergang um die Alster ein, nachdem man sich mit einem Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt aufgewärmt und mit einer Bratwurst gestärkt hat. Täglich von 12:00 bis 21:00 Uhr hat der Fleetweihnachtsmarkt für seine Besucher geöffnet.
Der Weihnachtsmarkt auf dem Gänsemarkt hieß bis zu seinem Namenswechsel im letzten Jahr noch „Hanseatischer Weihnachtsmarkt“ und bietet seinen Besuchern 30 Marktstände rund um das Lessingdenkmal. Ein Höhepunkt bildet die mit tausend LED-Leuchten geschmückte Nordmanntanne im Zentrum des Marktes. Besonders beliebt ist dieser Weihnachtsmarkt jedoch wegen des Besuchs des Weihnachtsmannes sonntags zwischen 15 und 17 Uhr. Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt täglich von 11 bis 21 Uhr, freitags und samstags bis 22 Uhr. Gastro-Stände haben zwei Stunden länger auf.
Bild: Ildiko
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Die Textilmanufaktur „Frohstoff“, in der Wexstr. 38, bietet auch im nächsten Jahr wieder Siebdruckkurse an. Die letzten in diesem Jahr sind leider bereits ausgebucht aber ab Februar läuft die Künstlerwerkstatt wieder an und vielleicht ist das ja auch eine schöne Idee für ein gemeinsames Weihnachtsgeschenk für die beste Freundin, Mutter, Schwester oder auch für den Freund?
Im Rahmen der Kurse erhaltet ihr Einblick in das Handwerk und die Technik des Siebdruckes und ab einer Gruppengröße von sechs Personen können auch Termine nach Absprache gemacht werden. Es kann gewählt werden zwischen Ein-Tages-Schnupperkursen (95 EUR) oder Wochenendseminaren (150 EUR). Hierbei lernt ihr mehr über die Drucklagenerstellung, Belichtung, über die Drucktechniken und natürlich vieles mehr. Der Preis beinhaltet die Basisfarben, Einrichtungsmaterial, Stoffe, Essen und Getränke. Anmeldungen und Vorbesprechungen können telefonisch (040/39991447), per Mail ([email protected]) oder persönlich im Atelier getätigt werden.
Termine für 2014:
01. und 02. Februar
01. und 02. März
12. und 13. April
17. und 18. Mai
21. und 22. Juni
P.S.: So ein Kurs bietet sich natürlich auch für andere Gelegenheiten an – Firmenausflug, Junggesellenabschied, Geburtstagsfeier…
Foto: privat
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